Heizungswassersanierung ist eine auf die Anlage abgestimmte Heizungswasseroptimierung gemäß VDI. Dadurch wird die Funktionssicherheit und letztlich die Energieeffizienz deutlich verbessert. Diese Optimierung von Heizungswasser steht für die konzeptionelle, effiziente Reinigung von Heiz- sowie auch Kühlkreisläufen.

Funktionssicherheit und Energieeffizienz

Heizungswasser soll gemäß Normen und Richtlinien sauber und klar sein. Ob grobe Stücke oder mikro-feine Partikel, alles hat Einfluss auf die Funktionssicherheit und Effizienz von Heizungsanlagen. Schmutziges Heizungswasser mindert die Messgenauigkeit von Fühlern und wirkt sich bei Wärmeerzeugern negativ auf den Wirkungsgrad aus. Insbesondere Wärmepumpen reagieren empfindlich auf jede Art von Belägen und ziehen die Energieeffizienz (COP) nach unten.

Letztlich erreicht man mit dem Heizungswassersanierungs-Konzept eine Anlage ohne isolierende Beläge bzw. eine saubere Basis für die Kesselsanierung, um unnötige Nacharbeiten zu vermeiden.

In der Anlagenmodernisierung liegt der Fokus häufig auf dem Austausch veralteter Technik

Die Argumentation kreist dabei um das Thema Energiekosteneinsparung. Hierbei stehen die Investitionen für einen neuen Kessel den möglichen Einsparungen gegenüber und damit die Frage, inwieweit sich die Investition rechnet oder gar amortisiert ist. Nicht selten ist die vorhandene Technik noch in Takt und auch die Abgaswerte sehen nicht schlecht aus. Macht es dann wirklich Sinn die Anlage rauszuschmeißen und eine neue einzubauen, oder ist es nicht evtl. sogar umweltfreundlicher die vorhandene Technik zu optimieren und noch ein paar Jahre zu erhalten? Zumal die Kapazitäten ohnehin bei den meisten Betrieben begrenzt sind und die Verunsicherungspolitik möglicherweise sich bald wieder ändern könnte…

Bedenken wir einmal, dass die wichtigste Anlagenkomponente das Heizungswasser ist. Denn was nutzt die beste Technik und der beste Brennstoff, wenn die Heizkreisläufe verschlammt sind und isolierende Beläge die optimale Wärmeübertragung verhindern?

Die nervigen und kostenintensiven Funktionsstörungen wie z.B. klemmende Ventile, festsitzende Pumpen, Kesselüberhitzung, hohe Energiekosten etc. haben weitgehend ihre Ursache in der schlechten Heizungswasserqualität.

Unter dieser Betrachtung erkennen wir schnell, dass über die Optimierung des Heizungswassers auch die Funktionssicherheit und letztlich die Energieeffizienz deutlich verbessert werden können. Das bedeutet, wenn kein Dreck, Schlamm und isolierende Beläge in der Anlage sind, läuft es deutlich besser.

Die Lösung heißt somit grundsätzlich bei jeder älteren verschmutzten Heizanlage –
HEIZUNGSWASSER-SANIERUNG vor Kesselsanierung! 

Selbst wenn der Kessel getauscht werden soll, ist die vorgeschaltete Heizungswasser-Sanierung sozusagen die Voraussetzung, wenn man im Nachgang eine bessere Funktions-und Effizienz-Bilanz erreichen will und nicht über Nacharbeiten seinen Gewinn wieder abgeben möchte.

Die „neue“ VDI 2035

Was ist wissenswert, was ist praxisgerecht?

Historie der VDI 2035

Die Heizungswasser-Richtlinie VDI 2035 ist nicht wirklich neu, sie existiert bereits seit den 1970er-Jahren und wird von Zeit zu Zeit überarbeitet. Lange Zeit wurde sie kaum beachtet. In der Richtlinie VDI fließen wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungswerte aus diversen anderen branchenübergreifenden Normen und Richtlinien zum Thema Steinbildung und Korrosion ein. Die VDI 2035 ist somit eine selektive Zusammenfassung aus verschiedenen anderen DIN EN Normen, Richtlinien und Erkenntnissen. Die VDI 2035 wird dem SHK-Fachhandwerk als Orientierungshilfe für die tägliche Praxis an die Hand gegeben. 

Wichtig! Sie ist kein Gesetz oder Verordnung! Sie liefert somit keine Grenzwerte, sondern Richtwerte!! Im Schadens- bzw. Streitfall kann der Stand der Technik zur Beurteilung herangezogen werden. Wer also nichts macht um Steinbildung und Korrosion vorzubeugen und eine braune Brühe als “Visitenkarte” beim Kunden hinterläßt, fordert möglicherweise sein Glück sehr heraus. Am Ende stehen und fallen damit auch Garantieansprüche. Das gilt natürlich ebenso für den Anlagenbetreiber. Wenn der Betreiber das Heizungswasser nicht nach dem Stand der Technik aufbereitet haben möchte, dann darf er hinterher auch nicht traurig sein, wenn er alleine die Verantwortung zu tragen hat.

Wenn Hersteller mehr wollen, als die VDI 2035 empfiehlt

In den letzten 15 Jahren wurde die Wahrheit immer mehr im Hersteller-Sinne umgedichtet. Einige Hersteller von Wärmeerzeugern (insbesondere mit Alu-Wärmetauschern) entwickelten häufig ganz eigene Hausrichtlinien, bis sie für ihre Produkte passend erschienen, nahmen aber Bezug auf die VDI 2035. Im Ergebnis forderten die Hersteller mehr von den Fachhandwerkern als in der Richtlinie VDI 2035 empfohlen wurde. Dies wurde von  den meisten Wasseraufbereitern dankend als Verkaufsargument für den Absatz komplexer VE-Wasseraufbereitungsanlagen aufgenommen. So entstand leider häufig der Eindruck, dass es nach VDI 2035 notwendig, ja gar gefordert sei.

VE-Wasser wird mittels Mischbettharzen oder Umkehrosmosesystemen hergestellt. Normalerweise wird es als Reinstwasser in bestimmten industriellen Prozessen eingesetzt. VE-Wasser in normale Niedertemperatur-Heizanlagen einzufüllen verfehlt nicht nur das Ziel einer stabilen Wasserqualität, sondern schafft ganz neue Probleme. Tausende Beispiele in der Praxis bestätigen dies. Die Verunsicherung ist auch bei vielen Handwerkern angekommen. Es sind negative Erfahrungen, da das Wasser nicht stabil ist. Die schwierige Umsetzung, sowie die damit verbundenen hohen Kosten, stellen zudem das Kosten-Nutzenverhältnis deutlich in Frage..

Die Quintessenz der VDI 2035, sowie der meisten geltenden Normen und Richtlinien lässt sich auf 3 Anforderungen herunterbrechen, die das richtige Heizungswasser erfüllen sollte.

Das richtige Heizungswasser ist

  • kalkfrei
  • korrosionsfrei
  • sauber und klar

Wenn Hersteller also auf z.B. entsalztes, sogenanntes VE-Wasser bestehen, dann ist jeder Fachhandwerker gut beraten, das damit verbundene Risiko vertraglich mit dem fordernden Hersteller zu teilen. Denn wenn ein Hersteller einer Komponente aus der gesamten Heizanlage eine bestimmte Wasserqualität sich wünscht, dann kann der chemische Laie, sprich der Fachhandwerker, die Konsequenzen für die Gesamtanlage schwer vorhersagen. Es besteht also die Gefahr, dass durch die Befüllung mit VE-Wasser ganz neue Probleme an anderen Komponenten der Anlage auftreten, wie z.B. Spannungsrißkorrosion… . Der Fachhandwerker steht, ohne vertragliche Vereinbarung mit dem “Verursacher”, dann als Verantwortlicher für die Gesamtanlage alleine im Regen.

Wer die Details der neuen VDI 2035 haben und wissen möchte, was Sinn macht, findet auf den folgenden Seiten die Antworten:
Weiter zum Fachbericht Download
Neue VDI 2035 – alter Wein in neuen Schläuchen?

Was fordert die VDI 2035

Genau diese Frage stellen sich viele Fachhandwerker, jedoch machen sich die wenigsten die Mühe und lesen sich die VDI 2035 durch. Verständlich, denn das in Ingenieur Deutsch verfasste Pamphlet ist nicht immer klar und eindeutig zu verstehen. Die VDI 2035 ist kein Gebetbuch oder gar Gesetz. Die VDI 2035 steht aufgrund der Ausschussmitglieder aus der Heizungsindustrie und institutionellen Organisationen einfach nur mehr im Fokus als andere fachspezifische Normen zum Thema Korrosion… und findet deshalb mehr Beachtung. Genau genommen sind alle Normen und Richtlinien Orientierungshilfen für die tägliche Praxis. Blöd natürlich, wenn es nicht praxisgerecht geschrieben bzw. nicht leicht zu verstehen ist.  

Laut VDI sollten folgende 4 Punkte beachtet werden:

1. Vermeidung von Steinbildung

Zur Vermeidung von Steinbildung, soll die Heizanlage im Idealfall mit kalkfreiem Wasser mittels mobiler Füllanlage wie z.B. HARDY 100 befüllt werden. Hier gibt es eine Tabelle mit Tolleranz-Härtewerten, jedoch läßt sich sagen:

Merke:
“Wenn man stets jede Anlage mit kalkfreiem Wasser befüllt, hat man auch nie ein Problem mit Kalk.”

2. Vermeidung von wasserseitiger Korrosion

Zur Vermeidung von wasserseitiger Korrosion, steht etwas unglücklich formuliert, dass man die Verwendung von Korrosionsschutz auf Ausnahmen beschränken soll  Das setzt allerdings hellseherische Fähigkeiten voraus, denn wer weiss schon heute wie stark die Komponenten in der Anlage korrodieren werden? Was wir allerdings wissen ist, dass von 100 Anlagen 98 braunes bis schwarzes Wasser haben, also korrodieren. Ist eigentlich auch logisch, denn es ist ja in der Regel eine Mischinstallation und jede Heizung ist nur wasserdicht, nicht gasdicht, also gibt es auch Korrosion.

Merke:
“Beugt man also in jeder Anlage Korrosion vor, indem man das Wasser mit einem guten Korrosionsschutz wie das SNELLO LIQUID konditioniert, hat man auch kein Problem mit Korrosion und eine besser funktionierende Anlage ohne Rost- und Schlammbildung.”

3. Sauberes, klares Wasser

Um am Schluss ein sauberes, klares Wasser in der Heizanlage zu haben und damit ein normgerechtes Heizungswasser dem Kunden übergeben zu können, müssen die restlichen Installations- Rückstände und “Frei Haus” mitgelieferten Rostpartikel in den installierten Komponenten, herausgefiltert werden. Denn diese Anlagen haben kein sauberes klares Wasser und entsprechen somit nicht dem Stand der Technik.

Das abschließende Nachfiltern ist quasi die Feinjustierung des Wassers. Das ist natürlich nur notwendig, wenn zuvor beim Spülen nicht alles entfernt werden konnte.

Merke:
“Die abschließende, kurzzeitige Bypassfiltration mittels HENRY HF 10 ist das i-Tüpferl für ein sauberes Heizungswasser gemäß Normen und Richtlinien, also auch VDI 2035.” 😉

Nachweis im Schadensfall

Jeder weiß, dass im Schadensfall ein Nachweis zu erbringen ist, dass die Heizanlage mit normgerechten Wasser übergeben wurde. Hier reicht in der Regel nicht ein selbst erstellter Schnelltest aus, sondern es ist ein Nachweis mittels zertifizierter Analyse zu erbringen.

Merke:
“Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Deshalb empfiehlt es sich, den Sollzustand des Heizungswassers per Analyse zu erbringen und dem Kunden das lt. Normen geforderte Betriebsprotokoll Heizungswasser zu übergeben. Damit beugt man lästigen Diskussionen vor und positioniert sich mit dem richtigen Heizungswasser als Qualitätsmerkmal ordentlicher Fachleistung.

Heizungshersteller fordern die Einhaltung der VDI 2025

Wie so oft haben Hersteller kein Interesse für Schäden gerade zu stehen, auf dessen Verursachung sie keinen Einfluß haben. Clevere Hersteller weisen deshalb deutlich darauf hin, dass der Stand der Technik gemäß geltenden Normen und Richtlinien zu beachten ist.

Denn sobald Hersteller polarisierend wirken, also bestimmte Anforderungen an die Heizungswasserqualität stellen, machen sie sich angreifbar. Das kann zu undankbaren Diskussionen und Vertrauensverlusten führen, wenn z.B. andere Komponenten in der Anlage beschädigt werden, weil die geforderte Wasserqualität zwar für die Komponente des Herstellers geeignet, jedoch für andere Komponenten schädlich ist.

Grundsätzlich läßt sich sagen, dass Herstelleranforderungen mit der Verknüpfung von Garantien nur dann rechtmäßig sind, wenn das Produkt autark arbeitet. Ist es jedoch in ein System aus mehreren verschiedenen Komponenten eingebunden, wie das in der Regel bei Heiz- und Kühlsystemen der Fall ist, kann der Schuß für den Hersteller der Hausrichtlinien als Garantievoraussetzung zur Bedingung stellen, nach hinten losgehen. Denn es kann als rechtswidrig oder gar nötigend angesehen werden.

Gewährleistung und Garantie

Immer wieder kommt es zu Diskussionen, wenn im Schadensfall die Frage nach den Haftungsansprüchen im Raum steht. Unklarheit besteht häufig bei den Begrifflichkeiten und deren rechtlicher Bedeutung.

Während Garantien von Herstellern freiwillig ausgesprochen werden können, gelten Gewährleistungsfristen als gesetzlich geregelt.

Das bedeutet, dass Hersteller-Garantien sozusagen ein “Gutwill”, also noch nen Schlag Sahne oben drauf sind und nicht von der gesetzlichen Gewährleistungspflicht entbinden.

Wer dies noch einmal in Ruhe sich vor Augen führen möchte, der findet unter folgendem Link Antworten:

Die Heizungswassersanierung im Detail

Leitfaden zur konkreten Umsetzung Alt- und Bestandsanlagen

Vorspülen

Bei starker Verschlammung die Heizungsanlage mit weichem Wasser vorspülen (Spülstutzen vorhanden?).

Tipp: Zum Schutz des HARDY®s vor Schwebstoffen aus Stagnationsleitungen, empfiehlt sich das Vorschalten des HARDY®-Vorfilters.

Hardy 100

Vorbereitung

Parallel empfiehlt es sich, die Bypassarmatur / Anschlussstutzen
im Hauptrücklauf einzubauen, um später den Heizungsfilter HENRY® HF10 / HF20 anschließen zu können.

bypass

Reinigung

SNELLO® CLEAN in die Heizungsanlage einspülen. Alle Heizkreise öffnen und das Produkt ca. 6 – 8 Wochen einwirken und zirkulieren lassen.

Achten Sie auf ausreichende Menge CLEAN – lieber zuviel als zuwenig!

Snello

Klarspülen*

Alle Heizkreise gründlich mit enthärtetem Wasser
spülen, bis das abfließende Wasser klar, pH-neutral, 0°dH und die elektrische Leitfähigkeit dem Rohwasser entspricht.

**) Bei Aluminiumbauteilen im System mit teilenthärtetem Wasser (6-8° dH) spülen und befüllen, 1 Woche aufheizen und anschließend weiter wie im Schritt 2. LIQUID nur halbe Dosierung.

Hardy 100

Korrosionsschutz und Filtration

Die Heizanlage ist mit dem Heizungsvollschutz SNELLO® LIQUID zu konditionieren. Dadurch wird auf der gesamten inneren Oberfläche ein Mikroolymerfilm gebildet, der Wasser von Metall trennt und so Korrosion verhindert. Gleichzeitig wird der pH-Wert auf den optimalen Stabilitätsbereich für Heizungswerkstoffe (8,5 – 9,5) eingestellt. Alle mechanischen Teile werden geschmeidig und funktionssicher gehalten. Geringe Mengen Härte im Nachspeisewasser werden in Lösung gehalten, so wird Kesselstein vorgebeugt. 

Sollte noch Schutz im Kreislauf zirkulieren, so ist einfach der Heizungs-Bypassfilter HENRY® HF10 / HF 20 an der Bypassarmatur anzuschließen um Restschmutz auszufiltern.

Tipp: Filterelement je nach Verschmutzungsgrad ca. wöchentlich prüfen/wechseln. Ggf. durch den Endkunden durchführen lassen

Kontrollanalyse

  • Nach 6 – 8 Wochen HENRY® HF10 abmontieren und zum nächsten Kunden mitnehmen.
  • 1 Liter Probe zur Kontrolle, Feinabstimmung und als Gewährleistungsnachweis für den Endkunden und die Hersteller bei Hannemann Wassertechnik durchführen lassen.
  • Die Analyseergebnisse ins Betriebsprotokoll übertragen.

Merke: Ohne Analyse, kein Nachweis, keine Garantie!

Heizungswasseranalyse

Produktempfehlungen  

Wir haben heute gelernt, dass Heizungswasser und Heizungswassersanierung nicht in die Kategorie “Nebensache” fallen, sondern es hier um die wichtigste Anlagenkomponente geht.

Es handelt sich um ein interessantes Geschäftsfeld womit sich jeder Fachhandwerker als Profi positionieren kann. Denn das Heizungswasser ist weder ein notwendiges Übel noch eine lästige Nebensache, sondern letztlich die wichtigste Anlagenkomponente und wie eine Vollkasko-Versicherung zu sehen.

Sie benötigen nur wenige Produkte, um von der Neuanlage, über die Bestandsanlage bis hin zur Wartung alles im Griff zu haben.

Die Grundausstattung besteht aus:

HARDY 100 – Die mobile Heizungswasserfüllanlage mit dem geringsten Gewicht und dem höchsten Wasserdurchsatz im Markt.

HARDY JUN. – Die tragbare Heizungsfüllanlage, um im Fall von Wartungen und Reparaturen immer kalkfreies Wasser dabei zu haben.

HENRY HF10/ HF20 – Der mobile Heizungs-Bypassfilter, der mit Mikro-Tiefenfiltration sauberes, klares Wasser produziert und einfach bei Bedarf an der multifunktionalen Bypassarmatur angeschlossen wird.

SNELLO CLEAN/LIQUID – Der effiziente und schonende Reiniger und der effiziente Heizungvollschutz, der nach Bedarf in der benötigten Menge vorliegt und nur noch angeschlossen und eingespült werden muss.

… und alles Made in Germany!

Hier können Sie sich das Video zur Heizungswassersanierung anschauen und Ihren Gewinn bei der Heizungswassersanierung kalkulieren

Fazit/Schluss

Wir machen unseren Job über 25 Jahre und bedienen die innovativsten Heizungsbauer in der DACH-Region. Als Familienunternehmen leben wir unser Leitbild

Vergleichen Sie im Markt und prüfen Sie, wo Sie gerade stehen.  

Sind die oben genannten Informationen neue und nützliche Impulse für Sie, die Sie so von Ihren Lieferanten noch nicht erhalten haben? Dann sollten Sie nachdenken, wie Sie und mit wem Sie das Geschäftsfeld Heizungswasser erfolgreich bearbeiten können.

Bei uns sind Sie in bester Gesellschaft von innovativen Heizungsbauern.

Wir freuen uns auf Sie!

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