Hannemann Wassertechnik, Heizungswasser, Heizungsanlage, Normgerechtes Heizungswasser

Heizungen können jahrelang prima arbeiten, aber irgend wann ist es doch so weit. Aufgrund von Schlammbildung lässt sich nicht mehr die volle Heizkraft erzielen. Eine regelmäßige Inspektion und Wartung kann einiges bewirken.

Ein Heizkörper, zumal wenn er eine Form mit “Rundungen”, Rippen oder Ähnlichem aufweist, ist grundsätzlich anfällig für Staus von Stoffen jeglicher Art. Lange geht alles gut, das Heizwasser summt munter im Körper, aber diverse feinere Stoffe reichern sich unauffällig zu einer Art Sumpf an. Man merkt es zunächst nicht einmal unbedingt, alles wirkt wie immer. Aber dann!

Schlammbildung – plötzlich fröstelt man

Was unauffällig als leichte Temperatursenkung beginnt, kann irgend wann in einem Generalstreik der Heizung enden. Der Heizkörper gibt nurmehr minimale Temperaturen ab, und dies, da kann man sicher sein, passiert immer, wenn der Winter am kältesten ist. Schlammbildung zu berücksichtigen als eine Ursache, ist clever. Auch was man nicht sieht, kann schließlich große Auswirkungen haben.

Weg mit dem Schlamm

Wenn man sich und seiner Heizung etwas Gutes gönnt, erhält man den Wert der Heizung und seine eigene Bequemlichkeit. Doppelter Nutzen also, wenn man sich auch um den Zustand der Heizung sorgt und ihr das richtige Heizungswasser gönnt. sorgt. Dies kann gerne auf regelmäßiger Basis erfolgen – Schlamm adé!

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