Hannemann Wassertechnik, Heizungswasser, Enthärtungsanlage, Heizungsschutz, Heizungsfilter

Wer einen Pufferspeicher zusammen mit seiner Heizungsanlage einsetzt, kann deren Wirkungsgrad unter Umständen ganz besonders gut ausnutzen oder gar verbessern. Dabei ist die Integration eines solchen Speichers in neue und auch in vorhandenen Heizungen gar nicht so schwer. Mit etwas fachlicher Hilfe lassen sich so ohne Weiteres größere Summen bei den Energiekosten einsparen.

 

Altanlagen mit einem Pufferspeicher ergänzen

Nicht nur für neue Heizungsanlagen lohnt sich der Einbau eines Pufferspeichers. Auch wer eine Altanlage modernisieren möchte, um deren Wirkungsgrad zu steigern, sollte über eine solche Investition nachdenken. Der Pufferspeicher sorgt dafür, dass heißes Wasser gespeichert wird und während der “Ruhephasen” der Heizung zum Betrieb der Heizung genutzt wird. So muss die Heizung nicht ständig auf vollen Touren laufen, um das Haus zu heizen, was gerade bei Altanlagen sehr hohe Einsparungen mit sich bringen kann.

 

Pufferspeicher richtig dimensionieren

Selbstverständlich muss der Speicher so dimensioniert sein, dass er auch den gewünschten Effekt hat. Ist er zu klein, springt die Heizung dennoch ständig an, da das Heizungswasser im Kreislauf zu schnell wieder abkühlt. Für die Berechnung der richtigen Größe des Speichers empfiehlt es sich daher, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Dieser kann genau berechnen, wie groß der Speicher in Bezug auf die Heizung und die zu heizenden Räume sein muss.

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